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Terrorism --- Prevention.
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Vigilanz wird alltäglich ausgeübt, etwa im Bereich der Sicherheit, des Rechts, der Religionen oder auch der Öffentlichen Gesundheit: überall dort, wo wir auf etwas achten, gegebenenfalls auch etwas tun oder melden sollen. Der Münchner SFB 1369, in dem dieser Band entstanden ist, untersucht die Geschichte, kulturellen Varianten und aktuellen Formen dieses Phänomens nichtinstitutioneller, aber doch hochgradig funktionaler Wachsamkeit. Der erste Band der Publikationsreihe ,Vigilanzkulturen' widmet sich der zeitlichen Dimension von Vigilanz. So wie menschliche Aufmerksamkeit erheblichen Schwankungen unterliegt, ist auch Wachsamkeit zeitlich instabil. Die hohe physiologisch-kognitive Intensität von Wachsamkeit lässt sich nur schwer auf Dauer stellen. Wird über längere Zeit hinweg ein ereignisloses oder unstrukturiertes Geschehen beobachtet, sinkt die Aufmerksamkeit oder richtet sich auf anderes. Kulturelle Anleitungen zur Wachsamkeit arbeiten daher in der Regel selbst mit zeitlichen Strukturen: mit Rhythmisierungen, Habitualisierungen oder Dramatisierungen. Sie geben vor, in welcher Abfolge Wachsamkeit herauf- oder herabgestuft werden soll oder sie variieren denkbare Gefahren. Sie arbeiten mit natürlichen Zeitverläufen (wie Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit), die sie, kulturell überformt, nutzbar machen. Darüber hinaus können auch Techniken und Medien helfen, Wachsamkeit zu verstetigen. Der Band untersucht diese zeitliche Gestaltung der Wachsamkeit anhand historisch spezifischer Konstellationen. Er versammelt Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen wie Geschichte, Ethnographie, Kunstgeschichte, Literatur- und Medienwissenschaft, um die Zeiten der Wachsamkeit zu erforschen. Just as human attention is subject to considerable fluctuations, vigilance is also temporally unstable. Cultural instructions to be vigilant therefore generally work with temporal structures and natural temporal sequences (such as day and night, light and dark), which they form culturally and make useful. This volume examines this temporal shaping of vigilance by looking at specific historical constellations.
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Den komplexen Bereich der menschlichen Aggression und Gewalt in leicht lesbarer, begreiflicher Form zu erklären und somit verstehbar zu machen, ist Ziel des vorliegenden Buches. Die Autoren geben einen abgewogenen, kritisch-wissenschaftlichen Überblick über die neurobiologischen Grundlagen und wesentlichen psychologischen Theorien der Aggressionsforschung, deren Befunde und praktischen Implikationen. Der theoretische Teil wird ergänzt durch Analysen zu praxisbezogenen Bereichen, speziell zum Neonatizid (Neugeborenentötung), Intimizid (Partnertötung) und Amok sowie zum Hooliganismus.
Violence --- Prevention.
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Vandalism --- Prevention.
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Cancer --- Prevention
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Thrombosis --- Postoperative Complications --- prevention & control --- prevention & control
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Accidents, Occupational --- Accident Prevention --- prevention & control
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Im vorliegenden Buch stehen der Kinderschutz und die Prävention von sexualisierter Gewalt in der verbandlichen Jugendarbeit im Fokus. Miriam Günderoth vermittelt Basiswissen für all diejenigen, die in der Jugendarbeit tätig sind oder mit diesem Tätigkeitsfeld im regen Austausch stehen.Die Autorin geht auf die Spezifika der verbandlichen Jugendarbeit ein und erklärt die gesetzlichen Bestimmungen für diesen Arbeitsbereich. Sie gibt Anregungen für die Auseinandersetzung mit und für die Entwicklung von verbandsspezifischen Regelungen und Schulungskonzepten und macht deutlich, wie ein angemessener Umgang mit Kindern und Jugendlichen gestaltet werden kann und wie Mitarbeiter und Ehrenamtliche für das Thema Prävention von sexualisierter Gewalt sensibilisiert werden können.
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